Sportprofil erreicht einen 3. Platz

Sportprofil erreicht einen 3. Platz

Am 15. November 2018 hat unser Team des Sportprofils beim MultiSuperZirkel- Wettbewerb im Angelbachtal einen dritten Platz belegt.
In jeder Runde galt es in den Teamwettbewerben mit 5 Jungen und 5 Mädchen in den Disziplinen „Bauchmuskelfabrik, „Beinzugmaschine“ und „Rollbrett-Rallye“ möglichst viele Punkte zu holen. In der abschließenden Einzeldisziplin „Keep your Balance“ traten nacheinander 10 Teilnehmer/innen der beiden Teams gegeneinander an.
Genauere Informationen zu den Übungen und Regeln gibt es hier: https://vimeo.com/292649599
In der Vorrunde unterlag unser Team in einem spannenden Wettkampf knapp dem Team des später zweitplazierten Wilhelmi-Gymnasiums Sinsheim und gewann anschließend deutlich gegen das Team der Michael-Beheim-Schule Obersulm. Im Halbfinale verlor unser Team dann gegen den späteren Gewinner des Hilda-
Gymnasiums Pforzheim. Alle Teilnehmer/innen hatten viel Freude am Wettbewerb und den Zusatzangeboten.
Unter großem Jubel gab es Medaillen für jeden und einen Pokal für die Vitrine in der Schule:

Foto: Sportprofil nachher
Bericht und Foto: Sylvia Wilms

 

Hier der Zeitungsartikel dazu:

Projekt Suchtprävention SODA

Projekt Suchtprävention SODA

Am Donnerstag, den 11.10.2018 besuchte die gesamte Klassenstufe 8 im
Rahmen des SODA-Programms der Gemeinschaftsschule Waldbronn das
SRH Klinikum Karlsbad.
Über 60 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 13 und 15 Jahren
wurden zunächst theoretisch in der Schule durch die Lehrkräfte und im
Klinikum durch den Arzt Dr. Gustav Wirtz an das Thema Sucht herangeführt.
Damit sich die Schüler durch den Kontakt mit Menschen, die Suchtprobleme
haben, ihres eigenen Menschenbildes bewusst werden, ist es besonders
wichtig, dass dem Patienten auf Augenhöhe begegnet wird. Deswegen wurde
den Schülern auch angeboten sich aktiv mit einem Patienten der Klinik
auseinanderzusetzen. Lebensnahe Erfahrungen machen das SODA-Konzept
für Jugendliche verständlich und greifbar und darum auch so erfolgreich.
Der Patient erklärte, wie es zu seiner Sucht kam und was ihn bewegte, sich
helfen zu lassen. Ebenso, wie es ihm nun ohne Drogen/Suchtmittel geht. Er
berichtete über den Entzug und die dazu gehörenden körperlichen und
seelischen Schmerzen.
Die Schüler konnten im Anschluss Fragen an den Patienten stellen und so ihre
Eindrücke vertiefen.
Die Schüler lernten und diskutierten die Ursachen, Nebenwirkungen und
Folgen von Alkohol- und Drogenmissbrauch. Vor allem auch die psychischen
Folgeerkrankungen. Polizeihauptmeister Volker Grabetz informierte die
Achtklässler in einem Workshop über verschiedene Arten von Drogen und
auch über deren möglichen Folgen im Straßenverkehr.
Dieses Projekt wird seit vielen Jahren an allen Schulen des Schulzentrums
Karlsbad durchgeführt. Ziel dieses Projekts sollte sein, dass die Schülerinnen
und Schüler umfangreiche Informationen zum Thema „Sucht“ aus erster Hand
erhalten und eigene Erkenntnisse zum Thema Suchtproblematik gewinnen.

Besonders bemerkenswert war, wie offen sich die Schüler auf das Projekt
eingelassen haben. Dieser Einblick war für viele Schülerinnen und Schüler
interessant und befremdlich zu gleich. Die Rückmeldungen der Schüler zum
Begegnungsprojekt waren durchgehend positiv. Ergänzt wird das SODA-
Programm durch einen informativen Elternabend am 14.11.2018 um 19:30 Uhr
in der Mensa der Gemeinschaftsschule, bei dem es auch Raum für Fragen an
die Fachleute gibt.
Bericht: Elias O.

3. Platz beim Bodensee-Schulcup erzielt

3. Platz beim Bodensee-Schulcup erzielt

Einige Schülerinnen der GMS haben auch in diesem Jahr den internationalen Bodensee-Schulcup besucht. Dieser Landeswettkampf strebt das Ziel an, den Schülerinnen und Schülern das Prinzip der Vielseitigkeit in der Leichtathletik näher zu bringen.

Unsere Schülerinnen haben in der Disziplin Leichtathletik im Mehrkampf den 3. Platz erzielt und wurden aufgrund dieser herausragenden Leistung am vergangenen Donnerstag vor der gesamten Schülerschaft geehrt. Frau Feix eröffnete die Veranstaltung mit einigen Informationen über den Bodensee-Schulcup und anschließend fand die Medaillenübergabe durch die Schulleitung Frau Frank und Frau Bankert statt. Zum Abschluss gab es einen großen Applaus für die Teilnehmerinnen. Wir gratulieren nochmals den Teilnehmerinnen zu dieser hervorragenden Leistung.

Ehrung „MINT-freundliche Schule“

Ehrung „MINT-freundliche Schule“

Als eine von 58 Schulen aus Baden-Württemberg wurde die GMS Karlsbad- Waldbronn im Oktober 2018 als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Die Gemeinschaftsschule, die sich an steigenden Schülerzahlen erfreut, begeistert mit ihrer Schwerpunktsetzung Jungen und Mädchen gleichermaßen für mathematisch- naturwissenschaftliches Arbeiten und setzt hier auch Schwerpunkte bei der Berufs- und Studienorientierung und der Ausrichtung ihrer AGs. Die Begeistung für naturwissenschaftliche Inhalte an der GMS wurden auch bei der Profilfachwahl 2018 deutlich: rund 50% der SchülerInnen wählen das Fach Nwt (Naturwissenschaft und Technik).

Pressemitteilung von MINTZUKUNFTSCHAFFEN: hier

Ehrung „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ in Baden-Württemberg 2018 mit Fotos

Alle 58 Schulen wurden im Oktober 2018 für ihre MINT-Schwerpunktsetzung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) im Rahmen des 4. Kongresses MINT ZUKUNFT SCHAFFEN in der Stadthalle Reutlingen ausgezeichnet. Die Ehrung der Schulen in Baden-Württemberg steht unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Kultus, Jugend und Sport, Frau Dr. Susanne Eisenmann sowie der Kultusministerkonferenz (KMK).

„Die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler sind Erfolgsgaranten – sowohl für die Schüler als auch ökonomisch betrachtet. Ganz Ähnliches gilt für Fähigkeiten im weiten Feld der Digitalisierung. Daher haben wir ja auch Informatik in der Sekundarstufe eingeführt und werden weiterhin die MINT-Aspekte der Bildung ebenso im Fokus behalten wie Wissen und Fähigkeiten im Umgang mit der Digitalisierung. Dies geschieht perspektivisch mit einem MINT-Exzellenz-Gymnasium, aber auch jetzt schon ganz grundsätzlich mit Programmen wie Mathe macht stark“, sagt Dr. Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg.

„Unsere 1700 MINT-freundlichen Schulen – so wie andere interessierte Schulen auch – öffnen sich stärker und stärker für die Digitalisierung. Sie wollen Schulentwicklung mit digitaler Transformation verknüpfen. Mit unserem Auszeichnungsprogramm „Digitale Schule“ setzen wir jetzt ein wichtiges Zeichen, um die Schulen auch bei diesem komplexen Thema zu unterstützen. Wir zeigen einen Zielrahmen  und die Leitplanken für den Weg auf. Damit sind wir wichtige Brückenbauer für den hoffentlich bald kommenden Digitalpakt Schule und unsere ausgezeichneten Schulen sind die digitalen Vorreiter“, sagt Thomas Sattelberger, Vorsitzender der BDA/BDI-Initiative „MINT Zukunft schaffen!“.

„Mehr und mehr wird die Sicherung der Fachkräftebasis darüber entscheiden, ob wir als Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähig bleiben und weiter wachsen werden. MINT-Fachkräften kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, die anstehenden Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten. Der Grundstein dafür wird in unseren Schulen gelegt, die die jungen Menschen dazu ertüchtigen sollen, den Wandel vor allem als Chance und als Gestaltungsaufgabe zu begreifen. Die MINT-freundlichen und die Digitalen Schulen gehen dabei mit innovativen Konzepten voran“, sagt Stefan Küpper, Geschäftsführer Politik, Bildung und Arbeitsmarkt bei den Arbeitgebern Baden-Württemberg.     

„58 Schulen werden heute in Reutlingen als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet; damit wird die Gesamtzahl von mehr als 200 MINT-freundlichen Schulen in Baden-Württemberg erreicht. Ein deutlicher Beleg, dass MINT in Baden-Württemberg einen hohen Stellenwert hat. Zusätzlich ist bei den Schulen in Baden-Württemberg das Thema „Digitalisierung“ weit vorn. Wurde doch die Zahl der „Digitalen Schulen“ mehr als verdreifacht“, sagt Thomas Michel, Geschäftsführer der Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI).

Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative »MINT Zukunft schaffen!« zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.

Auf dem Foto sind neben der Rektorin U. Frank und der Konrektorin M. Bankert sowie der Lehrerin S. Kautzmann auch diese Personen zu sehen: Stefan Küpper, Geschäftsführer Politik, Bildung und Arbeitsmarkt Arbeitgeber Baden-Württemberg; Harald Fisch, Geschäftsführer „MINT Zukunft schaffen!“; Thomas Schenk, Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg.

Quelle: Text und Foto: https://mintzukunftschaffen.de/2018/10/12/ehrung-mint-freundliche-schule-und-digitale-schule-in-baden-wuerttemberg-2018/